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Astrid FrohloffKlimawandel und Coronakrise verstärken das Bedürfnis vieler Menschen, sich regional und nachhaltig zu ernähren. In Berlin und Brandenburg schießen Angebote und Initiativen zu nachhaltiger, frischer Kost aus der Region wie Pilze aus dem Boden. Immer mehr Kunden wollen wissen, woher Fleisch und Gemüse kommen. Aber: Ist faires, nachhaltiges Essen für alle machbar? Können es sich auch alle leisten? Welche Initiativen sind zukunftsweisend? Astrid Frohloff trifft kreative Selbstversorger in Brandenburg, besucht das größte Gemüse-Anbaugebiet auf einem Dach in Paris, zeigt wie moderne High-Tech-Farmer das Essen revolutionieren und begegnet mutigen Menschen, die bei der Lebensmittelproduktion und -vermarktung neue Lösungen finden: „Besser geht immer“ am 23.6.20 um 21.00h im rbb. zur Reportage

Astrid FrohloffWie können wir uns Wohnen künftig noch leisten? Nicht nur in Deutschland fragen sich das viele Menschen, weil es schlicht um ihre Existenz geht. In der 45-minütigen Reportage „besser geht immer“ reist Astrid Frohloff durch Deutschland und Europa - auf der Suche nach inspirierenden Ideen und Lösungen, die das Wohnen für alle zukünftig bezahlbar machen können. Und sie wird fündig: Auf dem Wasser, auf dem Land, über und unter der Stadt. An den erstaunlichsten Orten in Helsinki und Holland - aber auch direkt vor unserer Haustür. Mit etwas Experimentierfreude, Mut, und Kreativität gelingt Erstaunliches. Die Sendung wird am Di. 3.12.19 um 21.00h im rbb ausgestrahlt.

Astrid FrohloffAstrid Frohloff möchte in ihrem neuen Reportageformat konstruktiv und lösungsorientiert über Themen berichten, die uns alle beschäftigen. "Besser geht immer" zeigt, was andere besser machen und was wir von ihnen lernen können. In ihrer ersten Sendung geht die Journalistin auf die Suche nach innovativen und bürgerfreundlichen Verwaltungen, die sich Gedanken darüber machen, wie sie moderner und flotter werden. In Wien und Barcelona ist sie fündig geworden. Die 45-Minuten-Reportage im Genre "Constructive Journalism" wird am Montag, dem 13.5.2019 um 21.00 Uhr im rbb ausgestrahlt. Weitere Folgen sind ab Herbst geplant. > zur Sendung

Astrid FrohloffAm 18. Januar um 21.45h wird Astrid Frohloff die Jubiläumssendung des Politikmagazins "Kontraste" in der ARD präsentieren. In der Nacht zum 19. Januar sendet dann der RBB fünf Stunden TV-Geschichte aus 50 Jahren Kontraste - Geschichten, die bewegten und bewegen. > Infos zur Sendung

Astrid Frohloff moderiert "Kontraste" seit 2009. Die Politologin und Journalistin war in den Jahren davor u. a. Chefmoderatorin der "18:30-Nachrichten" von SAT.1 und präsentierte täglich "N24 Wissen". Als Fernsehkorrespondentin lebte sie viele Jahre im Nahen Osten und berichtete für SPIEGEL TV, SAT.1 und den NDR.

Astrid FrohloffDas Erste überträgt am 9. November von 10.00 bis 12.00 Uhr die zentrale Gedenkveranstaltung zum Jahrestag des Mauerfalls. Der Opfer des SED-Staats gedenken Bundes- und Landespolitiker, Zeitzeugen sowie Vertreter der Opferverbände. Die Veranstaltung findet in der Gedenkstätte Berliner Mauer statt. Astrid Frohloff wird die ARD-Sondersendung moderieren.

Astrid Frohloff It's the media, stupid! So der vielversprechende Titel des diesjährigen Lead Award Symposiums, das am Freitag, 13.9.2013 in den Hamburger Deichtorhallen stattfindet. Fernsehjournalistin Astrid Frohloff wird am Abend die feierliche Verleihung der Lead Awards moderieren - als erste weibliche Moderatorin nach 21 Jahren! Die Lead Awards gelten als die begehrtesten und prestigeträchtigsten Auszeichnungen in der Medien- und Kreativbranche.

Astrid Frohloff moderiert Sondersendung 10 Jahre rbbFernsehjournalistin Astrid Frohloff moderiert in der Nacht vom 2. auf den 3.5.13 die rbb-Sondersendung "Volles Programm Politik - die lange Klartext- und Kontraste-Nacht". Von 0.00h bis 3.00h werden im Rahmen der Jubiläumswoche im rbb Fernsehen spannende Reportagen und Enthüllungen gezeigt, die in den vergangenen 10 Jahren für Schlagzeilen sorgten.

Astrid Frohloff über gefährliche Einsätze von Journalisten in KrisengebietenAstrid Frohloff, langjährige Nahostkorrespondentin und Vorstandsmitglied von "Reporter ohne Grenzen", äußerte sich am 2.4.13 in einem Inforadio-Interview (RBB) über die gefährlichen Einsätze von Reportern in Krisengebieten. Neben dem aktuellen Fall des in Syrien angeschossenen deutschen ARD-Korrespondenten Jörg Armbruster, wurde auch über die sehr schwierigen Bedingungen der einheimischen Journalisten in Krisenländern gesprochen. Zum Interview: http://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/int/201304/02/187487.html

Astrid Frohloff in der Kampagne gegen DiskriminierungDie Fernsehjournalistin Astrid Frohloff zeigt ihr Gesicht im Rahmen einer Kampagne anlässlich des internationalen UN-Tages gegen Rassismus am 21. März 2013. Ihr Slogan: „Ich bin Muslima, wenn du was gegen Muslime hast“. Neun Prominente, darunter auch Ulrich Wickert, Gesine Cukrow­ski und Jörg Tha­deusz wenden sich auf Plakaten mit ähnlichen Sätzen gegen die Diskriminierung und Ausgrenzung von Migranten, Schwulen und Schwarzen in unserer Gesellschaft. Die provokanten Aussagen sollen Menschen irritieren und zum Denken anregen. Initiator ist der Berliner Verein www.gesichtzeigen.de

Astrid Frohloff, Kontraste ARD, Klartext RBB, Interview SWR1-LeuteAstrid Frohloff, Fernsehjournalistin der ARD in Berlin, spricht am 19.2.13 ausführlich über ihre Arbeit als Moderatorin des politischen Magazins "Kontraste" und ihr Engagement bei "Reporter ohne Grenzen". Das Interview ist als Podcast beim SWR unter diesem Link anzuhören: Info zur Sendung "SWR1 Leute"

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